Grundinformationen
Produktcode | MT606 |
Gewicht: | 0.05 kg |
Maßstab | 1:72 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 16.11.2009 |
Tags: | PaK-36 PaK-35 PaK-41 |
Hersteller | UM MT |
Verantwortliche Stelle | |
Die 3,7-cm-PaK 36 (Panzerabwehrkanone 36) ist eine deutsche 37-mm-Panzerabwehrkanone. Es wurde in den 1920er Jahren vom Rheinmetall-Konzern entwickelt und 1928 in Dienst gestellt. 1936 erhielt es die Bezeichnung Pak 35/36. Unter der Bezeichnung 3,7 cm KwK 36 L45 wurde es in den Pz.Kpfw III Ausf-Panzern montiert. AG. Zum Zeitpunkt seines Eintritts in die Bundeswehr war es eine sehr moderne Waffe. Im Laufe der Jahre ließ seine Qualität und Wirksamkeit gegenüber neuen Panzern jedoch nach. Das Geschütz erwies sich im Septemberfeldzug als schwach und war beim "Blitz" im Westen 1940 gegen viele alliierte Panzer völlig nutzlos. Aus diesem Grund erhielt es den wenig schmeichelhaften Spitznamen "Türklopfer". Es überlebte jedoch in der deutschen Armee bis zur Operation "Barbarossa" und kämpfte gegen den T-34 und KW-1, was seine völlige Nutzlosigkeit zeigte. Ab 1941 wurde sie systematisch durch die Pak 38 ersetzt. Technische Daten: Reichweite: 7000 m, Kaliber: 37 mm, Kampfgewicht: 328 kg, Anfangsgeschwindigkeit: 762 m/s, Feuerrate: 13 Umdrehungen/min.Die 7,5-cm-PaK41 (Panzerabwehrkanone 41) ist eine deutsche 75-mm-Panzerabwehrkanone. Die Waffe wurde vom Krupp-Konzern entwickelt und ging 1942 in die Massenproduktion. Nur 150 dieser Waffen wurden hergestellt, aber sie wurden bis Kriegsende in Jagdpanzerstaffeln eingesetzt. Es wurden zwei Arten von Munition verwendet: Panzerabwehr (Bezeichnung PzGr 41 HK und PzGr 41 (w)) und Splittermunition (Bezeichnung SprGr). Technische Daten: Lauflänge: 432 cm, Reichweite: 8000 m, Kaliber: 75 mm, Kampfgewicht: 1390 kg, Anfangsgeschwindigkeit: 900-1230 m/s, Feuerrate: 12-14 Spins/min.
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