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Zu Beginn des Ersten Weltkriegs im August 1914 galt die Armee des kaiserlichen Deutschland als die beste und leistungsfähigste des Alten Kontinents. Eine solche Überzeugung resultierte hauptsächlich aus dem Ruhm der Siege, die im Laufe der Kriege mit Österreich 1866 und mit Frankreich in den Jahren 1870-1871 errungen wurden. Auch viele damals in der preußischen Armee und später in der deutschen Armee angewandte organisatorische Lösungen (z. B. strategische Eisenbahnlinien oder Mobilmachungstechniken) wurden in anderen europäischen Ländern kopiert. Erwähnenswert ist, dass auch der deutsche Feldsanitätsdienst auf einem relativ hohen Niveau angesetzt war. Zu Beginn des Krieges war er ihr Vorgesetzter Generaloberarzt Otto von Schjerning, der - was erwähnenswert ist - ausgebildeter Militärarzt war. Im Hauptquartier jedes deutschen Heeres gab es wiederum Armme-Arzt, also einen hochrangigen Offizier, der für die gesamte Funktionsweise des Sanitätsdienstes im Einsatzgebiet des Heeres und seiner rückwärtigen Dienste verantwortlich war. 1914 gab es in jedem Korps der deutschen Armee 12 Feldlazarette und 3 Sanitätskompanien (deutsch: Sanitätskompanien), aber 1915 wurde die Anzahl der Feldlazarette auf 6 pro Korps reduziert, während einige von ihnen Divisionen unterstellt waren. 1914 wurden jeder Division zwei "Tragen"-Kompanien zugeteilt, 1915 wurde diese Zahl auf eine reduziert, um die Jahreswende 1916/1917 aber wieder auf zwei erhöht. Es ist erwähnenswert, dass auf der Ebene eines einzelnen Regiments ein hochrangiger Sanitätsoffizier für den medizinischen Dienst und auf der Ebene eines Bataillons zwei Junior-Sanitätsoffiziere verantwortlich waren. Diesen Offizieren wurden auch 4-5 Unteroffiziere und 16 "Krankentragen" auf Bataillonsebene zugeteilt. Während des Stellungskrieges (ab Anfang 1915) hatte jede Kompanie in der Regel eine Erste-Hilfe-Stelle direkt hinter der Bühne. Die übergeordnete Einheit war jedoch die sogenannte Regimentsärztlicher Versorgungspunkt (dt. Truppenverbandplatz). Es wird geschätzt, dass im Zeitraum vom Sommer 1914 bis zum Sommer 1918 an den deutschen Sanitätsdienst der Sanitätsdienst etwa 27 Millionen Verwundete, Verletzte und Kranke versorgte. Davon kehrten bis zu 95 % in den aktiven Dienst zurück, und nur etwa 2 % starben in Krankenhäusern oder medizinischen Hilfsstationen.
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