Grundinformationen
Produktcode | afx05029 |
Ean: | 5014429050299 |
Maßstab | 1:72 |
Größe | 252 x 263 mm |
Anzahl der Teile | 80 |
Bemalung | 154 30 33 34 53 56 61 65 66 67 70 78 85 96 98 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 29.3.2006 |
Tags: | Dornier-Do-217 Me-328 |
Hersteller | Airfix |
Verantwortliche Stelle | "S.K. MODEL" Spó³ka z ograniczon± odpowiedzialno¶ci± Jednoro¿ca 1A 80-299 Gdañsk Polen |
Die Dornier Do-217 ist ein mittelgroßer, zweimotoriger deutscher Bomber aus dem Zweiten Weltkrieg. Aufgrund externer Faktoren wird es oft mit der Entwicklungsversion von Do-17 verwechselt. Die ersten Entwürfe des neuen Flugzeugs entstanden bereits 1937, die Serienproduktion begann jedoch Ende der 1940er Jahre. Die erste Einheit, die im März 1941 die Bomberversion Do-217 erhielt, war die II Gruppe, die zum Kampfgeschwader 40 (II / KG 40) gehörte. Die Do-217 hatte eine viel größere Reichweite, Geschwindigkeit und Bombentragfähigkeit als die Do-17. Dies lag vor allem an der Verwendung deutlich stärkerer Motoren - BMW 801A mit 1540KM oder DB 603A mit 1726KM. Im Laufe des Krieges wurden über 1.900 verschiedene Versionen der Do-217 produziert. Die Basisversion war die "E", die als mittlerer Bomber diente. Es war auch die Do-217E-5, die den Luft-Wasser-Lenkflugkörper Hs 293/4 oder Fritz X tragen konnte.Die Versionen "J" und "N" wurden ebenfalls in großem Maßstab gebaut und dienten als Nachtjäger . Die Do-217-Maschinen wurden hauptsächlich im Mittelmeer und im Luftangriff über Deutschland gegen alliierte strategische Bomber eingesetzt. Technische Daten (Version Do-217 M-1): Höchstgeschwindigkeit: 557 km/h, Steiggeschwindigkeit: 3,5 m/s, maximale Decke 7.370 m, maximale Reichweite: 2.145 km, Bewaffnung: Fixed-4 MG81 cal Maschinengewehre. 7,92 mm, 2 MG131 Maschinengewehre Kal. 13 mm, Anhänger, bis zu 4000 kg Bomben.Ein Beispiel für eine der Konfigurationen vom Typ "Mistel". Das Konzept selbst wurde 1941 im Junkers-Werk geboren und basierte auf der Verwendung der Erfindung des Ingenieurs Siegfried Holzbauer, dh eines automatischen Visiers, das den Bomber auf das Ziel richtete, ohne dass das Ziel ständig beobachtet werden musste. Es wurde jedoch schnell erkannt, dass der Einsatz dieser Erfindung in fliegenden Bomben viel bessere Ergebnisse bringen könnte. So entstand die Idee, genannt "Mistel" oder inoffiziell "Huckepack" (deutsch: Na barana), also eine Kombination aus einem Trägerflugzeug (ein Jagdflugzeug meist Me-109 oder Fw-190 in verschiedenen Ausführungen) mit einer fliegenden Bombe mit einem Gefechtskopf von 1700 bis 4000 kg, der aus der entsprechenden Rekonstruktion bereits produzierter Bombermodelle entstanden ist. Eine von etwa einem Dutzend Varianten, die das "Mistel"-Konzept nutzten, war die Kombination aus der Me-328 als Host und der Do-217, die in eine fliegende Bombe umgewandelt wurde. Die Me328 ist mit zwei Argus014-Strahltriebwerken ausgestattet, die mit denen identisch sind, die in V1-Flugbomben verwendet werden. Die Me328 wurde in dieser Version auf der Do-217 und "Mistel" montiert, die ersten Probetests fanden Ende 1943 statt.
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Hersteller | Airfix |
Verantwortliche Stelle | "S.K. MODEL" Spó³ka z ograniczon± odpowiedzialno¶ci± Jednoro¿ca 1A 80-299 Gdañsk Polen |
Sicherheitsinformationen
Produkt zawiera drobne elementy.
Nie przeznaczony dla dzieci poni¿ej 14 roku ¿ycia. U¿ywaæ pod nadzorem osoby doros³ej.
Ryzyko ud³awienia siê.
Trzymaæ z daleka od zwierz±t.
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