Grundinformationen
Produktcode | has08150 |
Gewicht: | 0.43 kg |
Ean: | 4967834081505 |
Maßstab | 1:32 |
Zum Katalog hinzugefügt: | 13.1.2010 |
Tags: | Japan-Army-Type-KI43 |
Hersteller | Hasegawa |
Verantwortliche Stelle | Hobby 2000 Sp. z o.o. Tadeusza Ko¶ciuszki, nr 227 40-600 Katowice Polen |
Die Nakajima Ki-43 Hayabusa (japanischer Wanderfalke) ist ein japanischer, einmotoriger Halbschalenjäger aus Metall in Tiefdeckerbauweise aus dem Zweiten Weltkrieg. Die USAF hat dieser Maschine den Spitznamen Oscar gegeben. Der Flug des Prototyps erfolgte im Januar 1939, der Einzug in die Linienverbände 1941. Die Ki-43 Hayabusa war während des gesamten Krieges das wichtigste und zahlreichste Jagdflugzeug der japanischen Luftwaffe. In den Jahren 1939-1945 wurden drei Hauptversionen des Flugzeugs erstellt, von denen jede mehrere Überarbeitungen hatte. Die erste Produktionsserie ist der Ki-43-I mit dem 950 PS starken Nakajima Ha-25-Motor oder die Version Ha-25 Type 99 mit 980 PS. Dieses Ki-43-Modell erwies sich in der Zeit von 1941-1942 als eine Maschine, die alliierten Flugzeugen wie der Brewster Buffalo oder der P-40 definitiv überlegen war. Gleichzeitig wurde sie häufig mit der berühmten A6M Zero verwechselt. Die nächste Entwicklungsversion ist der Ki-43-II mit einer neuen, leistungsstärkeren Version des Ha-25-Motors, mit provisorischer Kabinenpanzerung und selbstdichtenden Kraftstofftanks. Die Umrisse der Flügel- und Motorschalldämpfer wurden ebenfalls geändert. Die Produktion begann 1942. Die neueste Version ist die Ki-43-III, die von einem Nakajima Ha-115-II Sakae-Motor mit einer Kapazität von 1230 km angetrieben wird. Es ging im Dezember 1944 in Produktion und wurde als Kamikaze-Flugzeug zur Verteidigung der japanischen Inseln gegen alliierte Luftangriffe und für Selbstmordattentate eingesetzt. Alle Versionen der Ki-43 waren aufgrund ihrer hervorragenden Flugeigenschaften und vor allem der hervorragenden Manövrierfähigkeit bei den Piloten sehr beliebt. Nahezu jedes Ass der Army Air Force ist irgendwann in seiner Karriere mit der Ki-43 geflogen und hat darüber hinaus Luftsiege damit errungen. Einer der besten Ki-43-Piloten war Satoshi Anabuki, der im Laufe seiner Karriere 39 souveräne Siege hatte. Technische Daten (Version Ki-43-II): Länge: 8,92 m, Spannweite: 10,84 m, Höhe: 3,27 m, Höchstgeschwindigkeit: 548 km/h, maximale Reichweite: 1760 km, maximale Flughöhe 11200 m, Bewaffnung: fest- 2 Maschinengewehre Typ 1, Kaliber 12,7 mm, untergebaut - 2 Bomben 30 kg oder 2 Kraftstofftanks, je 200 Liter.
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